Quasi von heute auf morgen wurde weltweit die Wirtschaft lahmgelegt, der Tourismus eingestellt, die Menschen nach Hause geschickt. Das Klima wurde entlastet, die Natur atmete auf. Trotz- dem gingen die Proteste von Fridays For Future weiter und schon seit Anfang der Coronakrise wurden die wöchentlichenFreitagsproteste ins Internet verlegt. So auch der erneute deutschlandweite Klimastreik am 24.04.20. An diesem haben wir uns mit einer Fotoaktion beteiligt und unsere Schilder nicht wie sonst in Hamburgs Innenstadt in die Luft, sondern bei uns zu Hause in die Kamera gehalten. Auch die Klimakrise ist ein weltweites Problem, bei dem es um Menschenleben geht. Unternehmen können nicht sterben, Menschen schon. Klimaschutz ist Menschenschutz!
Lina Ebbecke, Hochschulgruppe Uni Hamburg